Schloss Des Schreckens

von Jack Clayton / 1961

Eine junge Gouvernante kommt auf ein altes Herrschaftshaus um zwei Waisen zu unterrichten. Auf dem riesigen, romantischen Anwesen geht es allerdings etwas einsam und unheimlich zu. Schon bald nach ihrer Ankunft erscheinen seltsame Geister und die unschuldigen Kinder scheinen besessen zu sein. Ein wunderbar dramatisch ausgeleuchteter schwarz-weiss-Gruselfilm mit expressionistischen Bildern aber leider etwas zähen Dialogen, denen auch Deborah Kerr kein echtes Leben einhauchen kann. Die Kinder sind dagegen überragend mit ihren unschuldigen Manipulationen.