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Requiem for a Dream (2000)

Dieser Film ist hart. Kein anderer Film zieht den Betrachter derart in die inneren Welten von Abhängigen. Aber REQUIEM FOR A DREAM ist mehr als ein Drogenfilm. Es sind die Süchte des Alltags genauso wie die harten Drogen, die Aronofsky offenbart. Dabei sind die Bilder so überwältigend, ziehen (mit großem Suchtpotential) den Betrachter hier in einen Rausch aus Farben und Bewegung und dort lässt ihn dort der Stille einfrieren. Schon in PI hat Aronofsky es verstanden eine ganz eigene Welt zu erschaffen aber die suggestive Kraft des REQUIEMS ist die Spitze. Nichts für schwache Nerven aber absolut überragend.