Forma (2012)

Ayako trifft auf der Strasse eine alte Klassenkameradin und überredet sie ihren langweiligen Baustellenjob aufzugeben und in ihrem Büro anzufangen. Doch in der neuen Firma hat das Mädchen nicht viel zu tun und wird mehr und mehr bevormundet und zurecht gewiesen. Ayako mischt sich immer mehr in das Leben der „Freundin“ ein und zeigt zunehmend sadistische Züge.Doch dann eskaliert die Situation und Ayako ist plötzlich verschwunden. Die Schulfreundin ist wohl doch nicht so harmlos. Ein Film in blassen Farben, stets dämmerig und aus der Entfernung betrachtet und mit zum Teil sehr langen Einstellungen. Das erzeugt ein eigenartiges Unbehagen. Ein sehr gutes Experiment.