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Der Fremde im Zug (1951)

Strangers On A Train

Ein Tennisprofi wird im Zug von einem Fremden angesprochen, der ihm von seiner Theorie des perfekten Mordes erzählt indem zwei Unbekannte jeweils den Mord des Anderen ausführen da so kein Motiv vorhanden sei. Wenig später muss der Sportler feststellen, dass es der Fremde allzu ernst meinte. Fortan verfolgt dieser ihn und fordert die „Gegenleistung“ ein. Dies ist nicht nur ein klassischer Hitchcock, es ist auch ein überragender Plot (von Patricia Highsmith) über eine ausweglose Situation. Famos die Szene als den Tennisspieler bei seinem Match in einem Publikum sich hin und her drehender Köpfe ein unbeweglicher Kopf fixiert. Dieser Film steht vielleicht für den Übergang der britischen Periode mit der erzählten Geschichte im Mittelpunkt zu der späteren amerikanischen Periode mit ausgeprägteren Effekten und manchmal auch Gimmicks aus Hitchcocks Oevre.