Ein Gespenst Geht Nach Amerika (1935)

Wegen Feigheit im Krieg wird der schürzenjagende Spross einer schottischen Adelsdynastie von seinem toten Vater zum Schlossgeist verdammt. Einige Jahrhunderte später verkauft der letzte Erbe das Schloss an eine reiche amerikanische Familie. Doch der Kaufhausmillionär lässt das Gemäuer abtragen um es in Florida (mit samt dem Geist) wieder zu errichten. Es entwickelt sich eine nette Verwechsulungskomödie in der der Erbe um die Millionärstochter buhlt aber immer wieder durch den Geist gestört wird.