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Die Mörder sind unter uns (1946)

Die klassische Geschichte vom Heimkehrer, der seinen alten Peiniger trifft. Eine Parabel um Moral und Selbstjustiz in der letztlich die Liebe gewinnt. Damit hat Staudte den Vorleser von Bernhard Schlink vorweg genommen. Fotografiert in expressionistischen Schatten vor den Ruinen in Berlin. Und als erster deutscher Nachkriegsfilm mit einer (kleinen) Portion sowjetischer Propaganda.