Geliebte Aphrodite (1995)

Einmal mehr wird Woody Allen zum nervtötend, aber witzigen Großstadtneurotiker. Auf der Suche nach der leiblichen Mutter seines Adoptivsohnes wird er dabei mit einer völlig anderen Welt konfrontiert. Anders als der Filius ist die Mutter recht vulgär und eher spärlich mit intellektuellen Fähigkeiten ausgestattet. Woody verhilft ihr aber zu einem geordneten Leben. Umrahmt wird das ganze von einem griechischen Chor. Das ganze ist recht unterhaltsam, aber bestimmt nicht unbedingt ein Höhepunkt in Allens Schaffen.