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Deutschland im Jahre Null (1948)

Im zerstörten Berlin ist eine Familie zur Untermiete einquartiert. Der Vater ist bettlägrig, der älteste Sohn ist aus dem Krieg heimgekehrt und versteckt sich vor den Alliierten, die Tochter verdient sich abends ein paar Zigaretten als Tanzdame und der Jüngste streunt durch die Stadt. Bei seinen Streifzügen trifft er seinen ehemaligen Nazilehrer, der ihn zu Schwarzmarktgeschäften einsetzt. In seinem neu beförderten faschistischen Wahn vergiftet der Junge schliesslich seinen Vater um ihn vom Leiden zu erlösen. Ein unglaublich bewegendes Nachkriegsportrait ohne viel Pathos direkt in den Ruinen gedreht - sehr beeindruckend!