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Der Mann der zuviel wusste (1934)

The Man Who Knew Too Much

Im Winterurlaub in St. Moritz wird ein Freund der Familie plötzlich ermordet und gibt dem englischen Ehepaar gerade noch eine brisante Information, die zur Vereitelung eines Attentats in London führen kann. Doch bevor die beiden die Information weitergeben wird ihre Tochter (ganz und gar erfrischend gespielt von Nova Pilbeam) entführt und so machen sie sich auf eigene Faust auf die Suche. Mit ungeheurer Nonchalance und geradezu aristokratischer Gelassenheit meistert der Vater die brenzligsten Situationen. Dabei steht ihm der Oberschurke Peter Lorre mit seiner schauspielerischen Leistung stets haarscharf am Rande des Wahnsinn in nichts nach. Zum Schluss kommt es zu der genialen Konzert-Szene in der Royal-Albert-Hall und einem erschütternden Shoot-Out. Dieser Film ist so gut, dass sogar Hitchcock ihn noch einmal drehte. Aber das Remake von 1956 kommt an das Tempo und die Originalität dieses Meisterwerks nicht heran.