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Ben X (2007)

Autistenfilme sind gefährlich. Ticks in Grossaufnahme, der ständig sich abwendende Blick, Soundeffekte und Detailaufnahmen. Das soll sie sein, die eingeschlossene Welt. Bei Ben X wird das auch noch mit Adventure Games gemischt. Was der Held in der Wirklichkeit nicht kann, erschafft er sich im Videogame. Und das fängt auch ganz gut an. Aber dann zerstören Interviewszenen jeden Erzählfluss. Es reicht nicht, dass die bösen Mitschüler Ben ständig ärgern, sie müssen auch gleich mit Drogen dealen. Und dann dieser endlos inszenierte Selbstmord, den man sehr früh durchschaut. Zum Schluss wird das Ganze mit einer riesigen Ladung Kitsch verschleimt. Ähhh